Mit einer wirklich guten Leistung und einer starken kämpferischen Partie verloren die Handballer des TSV Eisenberg am vergangenen Samstag mit 22:25 gegen den HBV Jena III. Der Tabellenzweite aus Jena ist neben dem nichtaufgestiegenen Vorjahresstaffelsieger aus Hermsdorf, die wohl spielstärkste Mannschaft der Liga. Verzichten musste Trainer Steffen Rose auf verletzungs- bzw. krankheitsbedingt auf Huhn, S. Bolz, Eschenbach und Bergmann. Beruflich bzw. privat verhindert waren Otto, Greiner, Garbe, Reuter und Otto. Glücklicherweise konnten die Eisenberger erneut auf Mike Hentschel im Tor zurückgreifen.
Mit einem deutlichen 31:21 Auswärtserfolg im Gepäck konnten Eisenbergs Handballer am vergangenen Samstag durchaus zufrieden sein. Nicht zur Verfügung standen Huhn, Eschenbach (verletzt/krank) und aus privaten Gründen Greiner, M. Bolz, Garbe und Otto. Die Partie gegen das Tabellenschlusslicht gehört für den TSV zwar in die Kategorie „Pflichtsieg“, trotzdem durfte man Kahla in eigener Halle auf keinen Fall unterschätzen.
Zum Heimauftakt der Spielzeit 18/19 empfingen die Eisenberger Handballer am vergangenen Samstag den TSV Stadtroda zum Kreisderby in der Sporthalle am Schillergymnasium. Nicht zur Verfügung standen Scholz, Reuter, Bergmann und Greiner aus beruflichen bzw. privaten Gründen. Verletzungsbedingt nicht zum Einsatz kamen Huhn und Otto. Dafür standen Garbe und Dennis Dennhardt der Mannschaft zur Verfügung.
„Endlich wieder Handball“ hieß es für die Handballer des TSV Eisenberg am vergangenen Samstag. Zum Saisonauftakt gastierten die Kreisstädter beim SV Aufbau Altenburg II. Die Mannschaft um Trainer Steffen Rose muss ab dieser Saison leider auf Dennis Dennhardt verzichten, der seine aktive Karriere beendet hat. Auch bei Thomas Hohlfeld ist verletzungsbedingt unklar ob er noch mal ins Spielgeschehen eingreifen kann. Beruflich verhindert waren Scholz, Greiner, Anderle, Garbe und Bergmann. Ein großes Dankeschön geht an Mike Henschel der kurzfristig den verletzten Max Huhn vertrat.
Mit einer 25:38 Niederlage verabschiedeten sich die Handallmänner des TSV Eisenberg von der laufenden Saison. Gegner war die dritte Vertretung des HBJ Jena. Bei herrlichstem Wetter kann man seinen Tag natürlich sinnvoller als in einer Turnhalle verbringen. Das dachten sich vermutlich auch die angesetzten Schiedsrichter, die bei Spielbeginn immer noch nicht aufzufinden waren. Auch in Zeiten moderner Telekommunikation war es nicht möglich den Stand der Dinge zu erfahren. Glücklicherweise erklärten sich die Sportfreunde Heike Satori und Lutz Marek kurzfristig bereit das Spiel zu pfeifen. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle. Ohne die beiden Notschiedsrichter wäre das Spiel nicht zu retten gewesen.